Die "eurozentrische Amnesie" wurde von den Autoren des Südens kritisiert, die, wie die algerische Autorin Acha Lemsine, die Intellektuellen verpflichtete, Menschenrechtsverletzungen außerhalb ihres Gesichtskreises zur Kenntnis zu nehmen.
( Quelle: Welt 1998)
Insofern ist das Buch keine "Weltgeschichte", sondern eine übliche eurozentrische Darstellung des Rechtes.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Hier verstellt häufig eine eurozentrische Sicht den Blick auf die Verhältnisse in Lateinamerika, Afrika und Asien.
( Quelle: Die Welt 2001)