Hettche ist ein viel zu existentialistischer, altmodisch gesagt, vom grundsätzlichen Zerrissensein getriebener Erzähler.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Ein existentialistischer Blick auf das Leben und den Lauf der Dinge sollte in seinen Liedern nachhallen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2003)
Dieser Wille zur poetischen Selbsterschaffung bildet eine Art existentialistischer Grundlinie, die die Tagebücher am engsten mit den fünfziger Jahren verbindet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)