Es könnte durchaus als musikalische Entsprechung zu den nur einige Jahre früher entstandenen berühmten Passagen von Martin Heideggers Sein und Zeit über die existenzialen Befindlichkeiten des Menschen, über Sorge, Angst und Langeweile gehört werden.
( Quelle: Die Zeit (43/1999))
Die Schlusspassagen sind Rudolf Bultmann und der existenzialen Interpretation des Neuen Testaments gewidmet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2001)