Auf der anderen Seite existiert überhaupt noch kein explizites neues Bild vom Menschen, das die wissenschaftlichen Fakten in eine auch kulturell verankerbare Form der Selbsterkenntnis bringen könnte.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Darüber hinaus können wir, anstatt das Implizite immer nur explizit zu machen, von vornherein darüber diskutieren: als ein explizites Geben und Fordern von Gründen für unsere normativen Zuschreibungen und Schlüsse.
( Quelle: Die Zeit (29/2001))