extensiv

  1. Auch seine damals extensiv vorgetragenen Stamokap-Theorien ("Die CDU ist der Klassenfeind") nicht. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Auf extensiv bewirtschafteten Grünlandflächen kann ebenfalls ein leichter Anstieg der Artenanzahl und eine zu intensiv bewirtschafteten Grünlandflächen unterschiedliche Artenzusammensetzung beobachtet werden. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  3. Die Vermutung liegt nahe, daß Boening die Möglichkeiten, die ihm das Bilanzrecht bietet, extensiv nutzte. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Sie ist ein Tier der weiten, offenen Landschaften und lebt häufig in Gegenden mit spärlichem Bewuchs, extensiv bewirtschaftetem Grünland und Ackerflächen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.12.2004)
  5. Das Stasimaterial wurde gegen Ostdeutsche extensiv genutzt und ihm wurde ein hoher Wahrheitsgehalt unterstellt, statt sorgsamste Quellenkritik zu üben: Wer hat wann was mit welchen Mitteln und mit welchem Ziel gegen wen ausgewählt, aufgeschrieben? ( Quelle: FREITAG 2000)
  6. Insbesondere dem verschwenderischen Umgang mit den knappen Umweltressourcen - und hier ist vor allem die in den Städten und Stadtregionen immer noch zu extensiv genutzte Ressource Boden zu nennen - muß perspektivisch ein Riegel vorgeschoben werden. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  7. In Hamburg will Uldall die Möglichkeiten des Job- Aqtiv-Gesetzes extensiv ausnutzen und die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) grundlegend neu gestalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2002)
  8. Gerade das Aachener Klinikum nutze extensiv die Möglichkeit, neuen Mitarbeitern deutlich schlechtere Arbeitsverträge zu geben, so die Ver.di-Vertreter. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 14.12.2005)
  9. Die beiden Flüsse, die ihn speisen, Amu Darya und Syr Darya, waren seit 1960 von der damaligen Sowjetunion extensiv zur Bewässerung in der Landwirtschaft genutzt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Nur ist keine andere Zeitschicht aus Dresdens Vergangenheit so extensiv bildlich verfügbar wie ihre barocke Periode. ( Quelle: Die Zeit (46/2000))