extremistischen

  1. Erst nach dem Attentat eines extremistischen Gegners von Rabins Friedenspolitik am 4. November 1995 in Tel Aviv engagierte sie sich als Bewahrerin des Lebenswerks ihres Mannes. ( Quelle: )
  2. Die Geiseln befänden sich auf der Insel Jolo in der Hand der extremistischen Moslemgruppe Abu Sayyaf und seien wohlauf, teilten Armee und Behörden mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Der "indoktrinierenden Kraft geschulter Funktionäre von terroristischen und extremistischen Ausländervereinigungen" sind nach Ansicht von Innenminister Schlee 18.000 von 854.000 in Baden-Würtemberg lebenden Ausländer erlegen. ( Quelle: TAZ 1987)
  4. Nach Ansicht der Schulaufsicht bestehen Verbindungen zwischen dem Trägerverein der Schule, dem Deutsch-Islamischen Bildungswerk (DIBW), und einer extremistischen Muslimbruderschaft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2005)
  5. Graw geriet unter falschem Namen ("Ansgar Graf") in ein Protokoll des Staatsschutzes, der die extremistischen Umtriebe in Berlin überwachen soll. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  6. Zu seinen Aufgaben gehören die Aufklärung von extremistischen Strukturen, Überwachungsmaßnahmen, Analyse der Gefahren und Warnung potenziell Gefährdeter ebenso wie die Strafverfolgung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.02.2003)
  7. Nicht einmal die Stimme der außerparlamentarischen, extremistischen Kräfte wird besonders abgedrängt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Deshalb gibt es eine ganze Reihe von Beobachtern, die glauben, daß die derzeitigen Ereignisse der Anfang vom Ende jener kleiner extremistischen Gruppen sein könnte, die bisher tun konnten, was sie wollten." ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  9. Durch den Waffenstillstand solle der palästinensische Ministerpräsident Mahmud Abbas Zeit bekommen, mit der Hamas und anderen extremistischen Organisationen zu verhandeln. ( Quelle: Netzeitung vom 15.06.2003)
  10. Wenn Medien wie al-Dschasira und al-Arabija Stellungnahmen von gewalttätigen oder extremistischen Gruppen wiedergäben, machten sie sich nicht selbst des Aufrufs zur Gewalt schuldig, erklärte Ménard. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2003)