Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat jedenfalls 28 Länder untersucht und sieht uns auf Rang 22. In kaum einer anderen Industrienation gebe es so viele staatliche Eingriffe in die Wirtschaft, am extremsten auf dem Arbeitsmarkt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2005)
Wegen "konservatorisch heikler Montagen und völlig unzureichender Unterbringungs- und Sicherungsmöglichkeiten" ist in den Beständen der Stiftung "mit Substanzeinbußen und Schäden, im extremsten Fall sogar mit Totalverlusten" zu rechnen.
( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 28.06.2005)
Zu offenkundig ist, was gegen ihn spricht: die Grellheit und aufgedonnerte Süßlichkeit seiner Handlungen, die grundsätzlich auf die extremsten Effekte zielen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2002)