fällt

  1. Aber es fällt doch auf, dass die Schadensbeschreibung einem offenbar tief verinnerlichten Muster folgt, das eher dem Mythos Weimar als der tatsächlichen Geschichte dieser Stadt verpflichtet ist. ( Quelle: Die Zeit (47/2004))
  2. Ihr Engagement für Flüchtlingskinder etwa oder für Straßenkinder-Projekte fällt ihnen umso leichter, als sie an den Haustüren nicht nur Geld für die Sammelbüchse, sondern meist noch allerhand leckere Naturalien mitbekommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Die Gründe für das Verhalten der Bergen-Enkheimer Eltern liegen nach Ansicht der Schulleiterin in der Angst, dass die schulische Zukunft ihrer Kinder mit dem Ausgang des 6. Schuljahres steht und fällt - just im schwierigen Alter von zwölf, 13 Jahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2002)
  4. Leicht fällt die Unterscheidung nur, wenn Mensch und Tier aufeinandertreffen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.09.2003)
  5. Wer die Bürgermeister-Porträts im Lübecker Rathaus betrachtet, dem fällt eines sofort ins Auge: Hanseatischer Bürgerstolz spricht hier aus all diesen mit Halskrause geschmückten "Buddenbrooks". ( Quelle: Welt 1999)
  6. Die hätten darauf achten sollen, es fällt nämlich sofort auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.12.2003)
  7. Die Zusage fällt ihm um so leichter, als die Einnahmen aus der Vermögensteuer (1995: 7,7 Milliarden Mark) und der Erbschaftsteuer (3,755 Milliarden) nicht dem Bund, sondern den Ländern zufließen; die Grundsteuer (13,650 Milliarden) kassieren die Kommunen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Mit diesem dritten Ofen steht und fällt die Gesamtkonzeption für die Sondermüllbeseitigung der Bundesländer Hessen, Rheinland -Pfalz und Baden-Württemberg, die/ da alle mehrheitlich unionsregiert - voll auf die Giftmüllverbrennung setzen. ( Quelle: TAZ 1990)
  9. Der Bundesregierung fällt die notwendige Kürzung der Subventionen im Revier leichter, als in der traditionell konservativ wählenden Bauernschaft, notwendig aber wäre sie in allen Bereichen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  10. Der Ein-Euro-Jobber, der mehr als 15 Stunden in der Woche gemeinnützig und "zusätzlich" arbeitet, fällt beispielsweise aus der Statistik heraus, obwohl er auch Arbeitslosengeld II erhält. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2005)