fälschlicherweise

  1. Wer sonst. Auf alle Fälle findet die Massenlesung der Memory Arena im Rahmen von Spiel.Art heute abend nicht, wie fälschlicherweise berichtet, in der Muffathalle statt, sondern von 19.30 Uhr bis 23 Uhr im Marstall. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Selbst in Frankreich, dem Kernland der kontinentalen Aufklärung, verurteilte eine blindwütige Justiz den fälschlicherweise des Mordes angeklagten Hugenotten Jean Calas aus Toulouse 1762 zum Tode. ( Quelle: Die Zeit (16/2001))
  3. Dass gleich Beide - und für so lange Zeit - nichts besseres als einen unsicheren Kandidaten finden konnten, der schon einmal gemaßregelt wurde, weil er sich fälschlicherweise als Verwandter der Husseins ausgab, ist schon seltsam. ( Quelle: Telepolis vom 25.07.2003)
  4. Das Schulamt hat nämlich allen Eltern, die einen Antrag auf Ganztagsbetreuung gestellt haben, fälschlicherweise eine Zusage für ihre Wunschgrundschule geschickt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.05.2004)
  5. Blair wirkte wie ein braver Junge, dem man fälschlicherweise vorgeworfen hatte, Bonbons gestohlen zu haben, erleichtert, doch der Schrecken der letzten Monate sitzt ihm in den Knochen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2004)
  6. Hintergrund ist der Fall des fälschlicherweise als Scientologe verdächtigten Polizeidirektors Otto Dreksler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Dabei wurde der Name der Schriftführerin fälschlicherweise als Elisabeth Dickmann angegeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Marianne Birthler will ihre Aufmerksamkeit dieser Sache ebenso widmen wie dies schon Gauck tat, der erst kürzlich bedauerte, dass die Stasi-Aufarbeitung fälschlicherweise stets allein als "Ost-Thema" gelte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Bereits im vorläufigen Operationsprotokoll habe der Stationsarzt als Operationsgebiet fälschlicherweise den rechten Lungenflügel angegeben. ( Quelle: ZDF Heute vom 06.12.2002)
  10. Dafür setzt er in seinen Texten die Tradition dessen fort, was einmal fälschlicherweise Protestsong genannt wurde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)