färben

  1. Schon beim zweiten, dritten Rennen färben sich die Taschenränder dunkel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Das helle Holz lasse sich gut färben und sei im Vergleich zu afrikanischen Hölzern noch relativ billig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Daß das Orchester Schwächen in den manchmal matten Holzbläsern und etwas scharfem Blech hat, ist hier nicht mehr zu spüren; Flöten und Triangelschläge färben zu Beginn das Streicherflageolett irisierend ein, weich grundiert das Horn. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Womöglich färben die Marotten des Homo sapiens auf die Tiere ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2004)
  5. Den Sponsoren würde es kaum gefallen, wenn ich mir die Haare rot färben würde. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.07.2003)
  6. Wenn sich die Buchen in den Wäldern färben und der Winter sich ankündigt, ziehen die Hirten mit den Herden gen Süden, in die Wüste. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Wahrscheinlicher ist, dass sie nach dem Kalenderheiligen St. Laurentius benannt ist, weil sich ihre Beeren um den Laurentiustag am 10. August blau färben, zehn Tage früher als die des Spätburgunders. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2001)
  8. Am schönsten ist Österreichs zweitgrößte Stadt, wenn sich die Bäume am Schloßberg gelb färben und die Luft frischer durch die engen Gassen weht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Teresa, die 15-jährige Tochter der Jubilarin, steckt in ihrer Punkerphase und wollte sich zur Feier des Tages eine blaue Haarsträhne färben, was allerdings misslang. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.03.2001)
  10. Denn die Leggings färben ab, jetzt liegt eine Decke über dem "dunklen Schatten". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)