fünfköpfigen

  1. Wegen der Nazi-Vergangenheit des Präsidenten Hartwig Schlegelberger ist jetzt Landesarzt Klaus Burkhardt aus dem fünfköpfigen Präsidium der Wohlfahrtsorganisation zurückgetreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Für einen Freispruch reichen die Zweifel von zwei Mitgliedern der fünfköpfigen Kammer. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Tappendorff war Mitglied des fünfköpfigen Begleitteams, zu dem auch der 13 Jahre alte Riesenschnauzer Sascha gehörte, der Hund eines mitfahrenden Physiotherapeuten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Der Vorsitzende des fünfköpfigen obersten Entscheidungsgremiums der FCC ist einer von drei Demokraten in diesem Rat; die anderen beiden Sitze gehören den Republikanern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. In dem fünfköpfigen Haushalt muss sie nun waschen, kochen, sauber machen und Kühe melken - für ein paar Cents. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2003)
  6. Zwei junge Unternehmen, beide auf Konsum, Kommunikation und Marketing via Handy spezialisiert, sollen vor einer fünfköpfigen Jury ihr Geschäftskonzept präsentieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2002)
  7. Der Team T-Mobile-Fahrer gewann den Spurt einer fünfköpfigen Gruppe in Beromünster nach 176 Kilometern und fährt am Sonntag im Gelben Trikot. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.06.2004)
  8. Nicht mehr in ihrem kleinen "Hexenhäuschen" im Köpenicker Minkwitzweg 10. Nach mehreren Jahren nervtötender Auseinandersetzungen, kleiner Scharmützel und großer Schlachten haben sie den Kampf mit der fünfköpfigen Eigentümergesellschaft endgültig verloren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Ganz anders die Männer: Mit der starken fünfköpfigen Oberhofer Gruppe hält auch René Sommerfeldt (Oberwiesenthal) mit, der endlich mal wieder schmerzfrei über den Sommer gekommen ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.11.2005)
  10. Die Realierung verlangte dem fünfköpfigen Filmteam - neben Pauljevic und Weinzierl waren das Gasan Alpaslan (Kamera), Martin Noweck (Kamera-Assistenz) und Christian Nothaft (Musik). das Äußerste ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)