Sie verkünden da ein Gesetz der Kunstferne, das/die mich erschreckt; für mein Gefühl tun Sie sogar meinem Nichtfreund Ranicki profund Unrecht.
( Quelle: Die Zeit (41/2003))
"Sie reflektieren für mein Gefühl immer sehr stark das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft", lautet einer ihrer spätabendlichen Denkanstöße.
( Quelle: FAZ 1994)