fürchte

  1. Aber jetzt fürchte ich, daß ein normales Leben, vor allem für Kinder, nicht mehr möglich ist", beklagt sich Kirsten W. Sie habe nichts gegen die Drogensüchtigen, aber die Gefährdung könne sie nicht mehr hinnehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Das Einzige wovor ich mich fürchte, ist der Niedergang. ( Quelle: Die Zeit (16/2004))
  3. Beilin: Ich fürchte, niemand hat eine Notfallplanung. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.10.2004)
  4. Ich fürchte, die Theologie läßt uns, mich jedenfalls, bei diesen fundamentalen Fragen zur Zeit allein. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Er wäre schlauer geworden, wisse mehr über ihre Absichten, sagt Becker und ergänzt schelmisch: "Aber ich fürchte, die anderen auch über meine." ( Quelle: Welt 1999)
  6. Deshalb fürchte er keine Konkurrenz für den Bereich der neuen Länder. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. "Ich fürchte, die Gentechnik wird noch viele Möglichkeiten für Leistungs-Manipulationen eröffnen", glaubt Dr. Wilhelm Schänzer, Leiter des Institutes für Biochemie am Bundesinstitut für Sportwissenschaften in Köln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Wächter & Wächter fürchte den Einbruch in der klassischen Werbung nicht so sehr, weil "wir dabei sind, auf integrierte Kommunikation umzustellen", erklärt Sagner. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Menem fürchte die Pfiffe der Menge, interpretieren die Böswilligen seine Abwesenheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die Besetzung, darunter Nina Hoss, Heike Makatsch und Jürgen Vogel, ist gut, wenn man mal vom echt penetranten Kerzenflackerblick des hier schwer manierierten und, fürchte ich, überhaupt schwer überschätzten Benno Fürmann absieht. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.09.2002)