1. Beide Charaktere fürchten die Institutionalisierung des Lebens. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Er paßt sich nur dem nachlassenden Niveau der vergangenen Tage an, das einen immer mehr fürchten läßt, daß der Sport trotz günstiger Voraussetzungen - gesunder Körper, gesunder Geist - auch nicht viel besser durchblutet ist als der Rest der Gesellschaft. ( Quelle: Die Welt vom 06.06.2005）
3. Gewerkschaften interessiert, weil sie fürchten, dass die Gespräche zu einer Plattform für wahlkämpfende Politiker werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2002）
4. Man kann wirklich für Europa fürchten. ( Quelle: Die Zeit (29/2004)）
5. Und wir fürchten, ein ehrlich gemeintes Angebot auszuschlagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Die Marokkaner fürchten, das Referendum zu verlieren und das Gebiet wieder räumen zu müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Voraussetzung für die Aussage des Geheimdienstlers sei jedoch, daß er unerkannt bleibe, weil er sonst um seine in Iran zurückgebliebenen Angehörigen fürchten müsse. ( Quelle: TAZ 1996）
8. Sitzen viele Unternehmer wie das Kaninchen vor der Schlange und fürchten sich vor diesem Datum? ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.04.2004）
9. Carmelo Rey muss sich da nicht übermäßig fürchten, dass die Leute nicht mehr allein zu ihm kommen, um ihre Peseten loszuwerden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2003）
10. Firmenkunden fürchten, dass die Entlassung von 17000 Mitarbeitern der Servicequalität schaden wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2002）