fürchten

  1. Die Mächtigen haben, wie wir sehen, allen Grund, den Song Contest zu fürchten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.05.2005)
  2. Vieles von dem, was man fürchten muß, ist bei den Billinghams Wirklichkeit: daß es nicht mehr vorwärtsgeht; daß die Waren einen erdrücken; daß Tag und Nacht sich wenig unterscheiden, weil vor dem Fenster ein Nebel liegt und der Kopf immer schmerzt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Er weiß aber auch, so meint Ron Pundak, einer der israelischen Unterhändler bei den Geheimgesprächen in Norwegen, daß die Amerikaner diese Proklamation fürchten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Dass es unter den Historikern, die in der Bundesrepublik Karriere machten, einige treue Diener des Naziregimes gab, darf man als Historiker heute offen sagen, ohne um die eigene Karriere fürchten zu müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2003)
  5. Manche fürchten sogar den Mißbrauch der Anti-Spam-Listen ("opt out lists") als Quelle für Spam-Adressen. ( Quelle: )
  6. Und sie fürchten, dass sie sich bald dazusetzen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.01.2003)
  7. Heute wohnen 95 Prozent der Senioren ab 65 zu Hause und fürchten den Tag, an dem sie sich oder ihre Kinder sie nicht mehr versorgen können.. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2001)
  8. Das ist das Gute am Krebstod, den alle so fürchten." ( Quelle: )
  9. Sie fürchten den Image-Verlust, wenn bekannt wird, daß Kliniken mit halber Kraft gefahren oder geschlossen werden", sagt Horst Paulussen, der gleichzeitig Chef des Bäderverbandes von Nordrhein-Westfalen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. SZ: Glauben Sie, dass junge Wissen schaftler entlassen werden, weil die Universitäten fürchten, dass sie sich einklagen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2002)