1. Sollte das Gesetz angenommen werden - und nichts spricht dagegen -, fürchten die mittelständischen Kaufleute, in Zukunft nicht mehr konkurrenzfähig gegenüber den Supermarktketten zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Um seinen eigenen Job muss Brehme, der erstmals nach der WM wieder auf Vize-Weltmeister Miroslav Klose zurückgreifen kann, allerdings auch bei einer Pleite in Teplitz nicht fürchten. ( Quelle: Netzeitung vom 27.07.2002）
3. Die Hauptursache ist für ihn aber die Angst: "Viele fürchten, dass sie als Gewerkschaftsmitglieder die ersten sind, die entlassen werden." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2005）
4. "Das kann ich den Leuten an der Basis, die entweder arbeitslos sind oder um ihre Jobs fürchten, gar nicht verkaufen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Köcher: "Damit finden alle Maßnahmen, bei denen weite Kreise der Bevölkerung Eingriffe in ihre Interessen fürchten, nur bei kleinen Minderheiten Zustimmung." ( Quelle: Die Welt vom 01.09.2005）
6. "Warum fürchten sie sich denn alle so?", fragt bei Dickens erstaunt ein gebildeter, aber begriffsstutziger Pickwickier angesichts des hektischen Wahlkampfs der Gelben und der Blauen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
7. Der Postdienst muß wohl auch nach einer möglichen Lockerung des Monopols für "Infopost"-Sendungen (Massendrucksachen) kaum Konkurrenz fürchten. ( Quelle: FAZ 1994）
8. Es ist zu fürchten, dass diese Entwicklung den bereits vorhandenen Riss zwischen den Bischöfen und gewissen Kreisen des verbandlichen Katholizismus weiter vergrößert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Die Einwohner fürchten nun um ihre Saisoneinnahmen. ( Quelle: TAZ 1990）
10. Doch offenbar ist der Trennungsschmerz bei manchen so groß, dass man um den Erfolg der Reform fürchten muss. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.10.2004）