fürchten

  1. Nun fürchten manche Mitarbeiter, der neue Nasa-Chef, Sean OKeefe, der aus dem Finanzfach kommt, werde die exotischen extraterrestrischen Ambitionen der Nasa eher zurückfahren. ( Quelle: )
  2. Die Liberalisierung trifft zwar alle bisherigen Strommonopolisten, aber RWE muß sich besonders fürchten, weil die Braunkohlestrategie des Konzerns "nicht mehr aufgeht". ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Nicht nur Präsident Boris Tadic muss fürchten, dass davon einzig die Radikalen profitieren würden. ( Quelle: )
  4. Letztere entlarvt das Buch bündig und ohne störende Einschränkung als Leute, die "nichts mehr fürchten als direkte, nicht mehr ihrer staatstragenden Kontrolle unterworfene Demokratie oder den Einfluß anderer linker Organisationen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Dann muß Thomas Häßler also nicht fürchten, daß ihm ab nächsten Januar das Taschengeld gekürzt wird? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. DIE WELT: Frühere DDR-Bürgerrechtler und Opferorganisationen in Berlin fürchten um ihre Existenz. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Man muss in diesen Tagen ein wenig um Marktführer RTL fürchten: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnten angesichts der täglich auf die Schreibtische flatternden Erfolgsmeldungen leicht überschnappen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.03.2003)
  8. Frau und Mann fürchten offenbar, ihren angestammten Pflichten nicht mehr gewachsen zu sein und beim Ringen um Auf-, Ein- und Zuteilung das Eigentliche zu verpassen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Weil der Umweltminister für den milliardenschweren Emissionshandel zuständig ist, der 2005 beginnen soll, fürchten die etablierten Versorger zudem, bei der Zuteilung der Verschmutzungsrechte benachteiligt zu werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.08.2003)
  10. Ein übles Gemisch aus entfesselter Mediendemokratie und demagogischem Populismus werde die deutsche Parteiendemokratie verschlingen, fürchten nicht wenige. ( Quelle: Die Welt 2001)