fürchten

  1. Die Idee läßt fürchten, daß wir uns doch nicht auf dem Weg zu einem multikulturellen Europa hinbewegen, obwohl soviel davon die Rede ist. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Gewerkschafter fürchten schon um die Solidarität der Belegschaften untereinander: "Das gibt ein Hauen und Stechen." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Die Palästinenser fürchten, daß aus dem Gazastreifen eine Art Gefängnis für sie wird, wenn die israelischen Siedler und Soldaten abgezogen sind. ( Quelle: Die Welt vom 24.07.2005)
  4. "Manche Mitglieder fürchten eine Mitgliedschaft in der Senioren Union wie der Teufel das Weihwasser", klagt der seit wenigen Wochen amtierende Landesvorsitzende der CSU-Arbeitsgemeinschaft, Konrad Weckerle. ( Quelle: Merkur Online vom 27.10.2005)
  5. Er schwärmte von einem Garten, der nie aufhört, Blüten zu tragen - und von einem Schiff, das sich, anstatt Stürme zu fürchten und deshalb im sicheren Hafen zu ankern, im Vertrauen auf den Herrn auf das bewegte Meer der Geschichte hinauswagt. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Sie alle fürchten, daß aus der Kritik an einzelnen Punkten des Sparpakets - etwa daran, den Kündigungsschutz zu lockern und die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall einzuschränken - ein Verlust der Mehrheit bei Abstimmungen im Parlament folgen könnte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Hat dieses mentale Ankommen der Partei in der Regierungsverantwortung Bestand oder muss man nicht fürchten, dass die Partei beim nächstmöglichen Konflikt wieder ausbüxt? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Die ruandischen Hutus fürchten die Rache der Tutsis. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Im Gegensatz zur Liffe muß die LME die Konkurrenz kaum fürchten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Sie hat der PKK nicht nur keinen Schaden zugefügt, sondern, so steht zu fürchten, die Sympathie für sie kräftig gestärkt. ( Quelle: Die Zeit 1995)