fürchten

  1. Viele von ihnen fürchten, daß sie wegen der Absatzflaute in der Automobilindustrie an Stelle eines fabrikneuen Autos womöglich einen Wagen bekommen, der bereits viele Monate in Wind und Wetter auf einem Abstellplatz vor sich hin rostete. ( Quelle: Die Zeit (11/1974))
  2. Am tiefsten war der Riß zwischen denen, die das Staatsdefizit unbedingt verkleinern wollen und deswegen die SDI-Ausgaben fürchten, sowie jenen Konservativen, die eine Raketenverteidigung für nötig halten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Daraus schließen die Autoren, dass die Gegenwart von Ehepartnern und Freunden noch zusätzlichen Stress auslösen kann, weil sich die Teilnehmer auf dem Prüfstand vor einer Bewertung durch die fürchten, die ihnen wichtig und wert sind. ( Quelle: )
  4. Experten fürchten, dass ein zu früher Zollabbau und ungezügelter Freihandel die Ökonomie eines Entwicklungslandes zerstören können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2004)
  5. Inzwischen fürchten die Manager der großen Firmen, dass der Markt am Jahresende wieder um bis zu fünf Prozent geschrumpft sein wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.06.2005)
  6. Florschütz war über die gelungene Rückkehr nach teaminterner Ausscheidung glücklich: "Ich hoffe, dass wir jetzt Ruhe haben und keine weiteren Qualifikationen fürchten müssen. ( Quelle: )
  7. Allerdings hätte sie selbst dann Vorteile, sagen die Planer - sie müsste nämlich keine rechtsabbiegende Autos fürchten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Für den Fall, daß er die Lage nicht in den Griff bekommt, fürchten die Balten um ihre eben erst wiedererrungene Unabhängigkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Die Schüler haben unheimlich Angst, mit den Lehrern über solche Probleme zu reden, weil sie fürchten, die Eltern oder die Polizei könnte etwas erfahren', sagte Heigl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Gegner fürchten, daß Mexiko, das sich bereits als Haupttransitland für Kokain in Richtung USA etablierte, dann erst recht zur Geldwäsche der Drogenmafia benutzt wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)