1. Sie teilt dem Juristen mit, daß Hans Z. eine scharfe Waffe hat und sie um das Kindswohl fürchtet. ( Quelle: Die Welt vom 06.07.2005）
2. Halte das Bonner Bauministerium an seinen Plänen fest, würden ehemalige DDR-Bewohner verstärkt in die alten Länder umziehen, fürchtet der DMB-Beauftragte für den Osten, Jost Riecke. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Die Polizei fürchtet im Berufsverkehr an diesem Montagabend erneut Verkehrsbehinderungen in Mitte wegen zwei angekündigten Demonstrationen gegen die Hartz-Reformen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2004）
4. Und in Wirtschaftskreisen fürchtet man, ein neuerlicher Wahlkampf würde die ohnehin eher zögerlichen Bemühungen der Regierung um eine Sanierung der zerrütteten Staatsfinanzen hoffnungslos zurückwerfen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Er leidet am Ozonloch und fürchtet sich vor niederschwebenden Ahornblättern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Wenn es Arafat nicht mehr gäbe, könnte niemand mehr Verhandlungsergebnisse unter den Palästinensern durchsetzten, fürchtet er. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.12.2001）
7. "Ab Anfang 2001 werden einige nicht mehr investieren", fürchtet Brettel, der gerade ein Buch über die Business-Angel-Szene in Deutschland geschrieben hat. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. In Regensburg fürchtet man die TU besonders als Konkurrenten, weil im Streitfall stets die Landeshauptstadt den Zuschlag erhalte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.03.2002）
9. Josef Kraus: Ministerpräsident Edmund Stoiber fürchtet offenbar, dass Bayern bei Reformen hinterherhinken und sein Macherimage leiden könnte. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2003）
10. Weil Cartellieri fürchtet, der Vorstandssprecher könne die Bank aus Deutschland abziehen und in eine Fusion mit einer US-Großbank treiben und weil das deutsche Geschäft zu lange vernachlässigt wurde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.09.2004）