"Wir dürfen sie nicht mehr so stark füttern", meint Nataly Laforte, "sie werden zu fett."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Solange sich die Welt nicht auf ein Gatt-Abkommen einigt, können freigiebige Piraten ihre Rechner nach Burkina Faso oder Krasnojarsk tragen, um das WWW mit Musik zu füttern.
( Quelle: Welt 1999)
Nie wäre Herr Schwahr auf die Idee gekommen, Tauben zu füttern.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.04.2003)
Da füttern alte Männer Katzen vor dem Lenindenkmal, denn natürlich hat auch dieser Russe Gorkis Einladung nicht abschlagen wollen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2003)
Früher hatte Christa Siebert auch einmal Zeit, sich einem Bewohner länger zu widmen, seit zweieinhalb Jahren kaum mehr: waschen, füttern, zur Toilette begleiten: Die Pflegekräfte müssen heute jeden ihrer Schritte, jeden Handgriff dokumentieren.
( Quelle: Welt 1998)
Wer sein Taschengeld mit Babysitten aufbessern möchte, sollte Kinder baden, füttern und windeln können.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 14.05.2005)
Wenn die Küken geschlüpft sind, werden die Eltern Fisch nach Hause bringen, um sie damit zu füttern.
( Quelle: Die Zeit (16/2003))
Morgens Rollladen hoch, abends runter, Blumen gießen und Tiere füttern: "Das Haus soll bewohnt und die Tiere versorgt sein", beschreibt Burger seinen Haushüter-Job.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2005)
Mövchen-Tauben wurde der Schnabel fast ganz weggezüchtet, so daß sie ihre Jungen nicht mehr selbst füttern können.
( Quelle: Welt 1997)
Grässlich ist nur, wenn Tiere vermenschlicht werden, wenn ältere Damen ihren Mops mit Pralinen bis zum Herzinfarkt füttern, wenn ein Tier einsamen Herzen den Partner ersetzen soll.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2002)