Das Vieh auf dem Hof der Eltern hatte ihn als Teenager genervt, immer nach der Schule mit ran, füttern, ausmisten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.08.2002)
Ein ganzes Leben lang läßt sie sich von Ameisen füttern und im malaysischen Regenwald durch die Gegend tragen: die als Ameisen-Larve getarnte Fliege aus der Familie "Phoridae", der sogenannten Buchelfliegen.
( Quelle: bild der wissenschaft 1996)
Dort können die Großstadtkinder helfen, die Affen zu füttern oder die Gehege der Lamas zu säubern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Wie sollen sie es warmhalten, womit das Kleine später füttern?
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Gerade vor drei Monaten hatte das Umweltdezernat eine Broschüre "Bitte nicht füttern" aufgelegt, die davor warnt, den Wasservögeln Brotreste zu überlassen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Dort lernen sie - falls sie es noch nicht wissen sollten -, dass man den Liebling nicht beim Fressen stören darf, ihm keinen Knochen wegnehmen, ihn bei Tisch nicht füttern und in einer hundeverständlichen Sprache mit ihm reden soll: Bei Fuß!
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.11.2002)
Aber bis dahin musst du die Berliner Bären füttern und das Eis von deinem Schuldenberg kratzen.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.11.2002)
Denkbar ist es etwa, Softwareagenten mit den Spieldaten zu füttern und sie einzelne Partien nachspielen zu lassen.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.08.2002)
"Vor allem Lachmöwen lassen sich hier jetzt füttern," beobachtet Nabu-Experte Uwe Westphal.
( Quelle: Die Welt 2001)
Deshalb füttern sie ihre glamourösen Zugpferde und lassen jene redlichen Musiker ziehen, die ohne erkennbare Aura ihren Dienst taten.
( Quelle: Welt 1998)