Daneben füttert sich der Markt durch die Aktienkursgewinne selber, die Anleger werden immer reicher.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Und die Hand, die einen füttert, beißt keiner." Nader plädiert daher immer wieder für unabhängige Mitgliederorganisationen.
( Quelle: Die Zeit (29/2001))
Der frühere Lehrer füttert mit dem Gras die Kaninchen, die er später auf dem Markt verkaufen wird.
( Quelle: Die Welt vom 13.08.2005)
Und Pina Bausch füttert uns mit immer mehr: Wonnen, Weiblichkeit und mit Tanz, traumschönem, sehnsuchtsvollem Tanz.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.09.2004)
Scheinbar ist es wirklich so, wie der Filmproduzent und Regisseur Franz Novotny in einem Trailer recht bissig behauptet: "Die Hand, die füttert, muss geleckt werden."
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Man könnte auch das Bild von der Hand gebrauchen, die einen füttert und die man deshalb nicht beißt.
( Quelle: Die Zeit (34/2004))
Weil die schwere Stoffwechselerkrankung seine Muskeln hat verschwinden lassen, arbeitet der zwölfjährige eben mit dem Kopf, forscht und füttert sich mit Wissen aus dem Internet.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.12.2004)
Mit den verarbeiteten Händen, dem Kopftuch und der Schürze sieht sie aus wie eine alte krumme Bäuererin, die ihre Hühner füttert, irgendwo weit entfernt von der Stadt.
( Quelle: TAZ 1990)
Nur im Winter füttert er dort Heu zu.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Dann geht Jan am See spazieren, Marek füttert seine drei Wildhühner, und Stoppel spielt mit seinem Sohn im Garten.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.01.2005)