fahl

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  1. Und doch bleiben seine Landschaften, so gut sie die Impression wiedergeben, zumeist fahl und fast fad, auch als etwas lebhaftere Farben in seiner Palette auftauchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Computerarbeit in muffigen Räumen macht die Haut fahl. ( Quelle: )
  3. Emotionslos in ihrer Selbstgerechtigkeit läßt Hack die Bürger wie eingesargt in einer eisigen, glanzlosen, fahl beleuchteten grauen Betonwelt mit allgegenwärtigen Saubermännern vom Straßenkehrer bis zum Bürgermeister leben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  4. Deutlich abgemagert und fahl im Gesicht, schreitet er zur Bühnenmitte. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Die Gesichtsfarbe war fahl, der Schritt ein wenig steif als Jan Ullrich sich das erste Mal nach seinem Dopingfall in schwarzer Lederjacke, Jeans und kariertem Hemd der Öffentlichkeit zeigte. ( Quelle: )
  6. Treffender lässt sich die Situation jener fahl beleuchteten Menschengruppe kaum beschreiben, die auf Richard Oelzes wohl berühmtestem Bild, der "Erwartung" von 1935/36, zu sehen ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Im Publikum gibt's Wut und Tränen und manch fahl gewordenes Gesicht, es kommt aus Geroldshausen. ( Quelle: Die Zeit (51/2002))
  8. Sie singen Roxy Musics Avalon so fahl und zurückgenommen, dass man es sich nie mehr anders denken möchte: "Now the party is over, I'm so tired". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2005)
  9. Eine fahl schimmernde Gurkenscheibe, eingekochte Kartoffeln und »undefinierbares Fleisch« gehören zur täglichen Ration, die den BewohnerInnen bislang von einer Großküche aus dem Ort geliefert werden. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Die Farben sind blaß, fahl, es ist eben Winter. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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