Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Weil München "fake", also Fälschung, ist!
( Quelle: DIE WELT 2001)
Sweet and Lowdown bedient sich - wie schon Allens Zelig - der Form des fake documentary: Echte Jazz-Experten informieren uns über eine fiktive Figur mit mythischen Charakteristika.
( Quelle: Die Zeit (14/2000))
Das Ganze ist eine parodistische Verdrehung und Verballhornung Meyerscher Motive, ein fake, dem die Kunsthistoriker noch in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts aufgesessen sind.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2003)