Pädagogen, die von der evangelischen Kirche als Religionslehrer benannt werden, können bis zu acht dieser - fakultativer - Stunden als Pflichtstunden geltend machen, und das, obwohl so etwas bei anderen fakultativen Angeboten kaum noch möglich ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Zu unterscheiden ist zwischen dem "fakultativen" und dem "obligatorischen" Referendum: wenn es zum Beispiel um Staatsverträge geht, muss zwingend eine Volksabstimmung stattfinden - ob das jetzt jemand verlangt oder nicht.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Jüdische Religionslehre und Hebräisch gehören zum "fakultativen Unterricht" - zu den Wahlfächern.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)