Wie "Homo falsus" ist auch "Rand" ein Roman wie ein Steinbruch - und zugleich ein Labyrinth voller Schleifen, voller Verbindungen vor und zurück; wie ein moderner Popsong, der keinen Anfang und kein Ende, weder Höhepunkt noch Auflösung kennt.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)