familiären

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  1. Der Absturz eines Ultraleichtflugzeuges am Berliner Reichstagsgebäude am Freitag steht möglicherweise im Zusammenhang mit einem familiären Gewaltverbrechen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.07.2005)
  2. Auch ihre Kinder sind erwachsen, Gott sei Dank, "denn die berufliche Entwicklung mit der familiären abzustimmen, wie das früher ging, das ist heute nicht mehr möglich". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Emsig gräbt der Leipziger Forscher Jürgen Udolph, der Herr der Namen, die familiären Wurzeln von SPIEGEL-ONLINE-Lesern aus. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.06.2004)
  4. Das Problem ist nur, dass der Bundestrainer seinem Stürmer jetzt womöglich einen kleinen familiären Konflikt beschert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.09.2004)
  5. Rechtsanwältin Ulrike Horstmann forderte daher für minderjährige Vergewaltigungs- und Mißbrauchsopfer unabhängig von den familiären Einkommensverhältnissen das Recht auf einen staatlich bezahlten und in diesen Fragen kompetenten Anwalt. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Weil sie das Ensemble der Kammerspiele liebt wegen seiner familiären Atmosphäre, aber dennoch unglücklich wurde, an der Schauspielerei und am Erwachsenwerden zweifelte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2003)
  7. Da es sich um einen schnellwachsenden Tumor handelt, der häufig Metastasen in den Lymphknoten verursacht, werde die Früherkennung bei familiären Formen lebensentscheidend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Das fällt einem als Gast sogar ziemlich leicht, in diesem freundlichen, familiären Hotel an der Ostseeküste zwischen Lübeck und Wismar. ( Quelle: Abendblatt vom 11.04.2004)
  9. Genauso befremdet waren die Insel-Kubaner, dass Bush für seine Blockadeverschärfungen vom Juli, die wie nie zuvor die familiären Beziehungen beeinträchtigen, von ihren Landsleuten jenseits der Florida-Straße keine deutliche Quittung erhielt. ( Quelle: )
  10. Sie sind eine Minderheit im Lande, einerseits Bürger Israels, andererseits Palästinenser mit familiären Bindungen im Westjordanland und in Gaza. ( Quelle: Die Zeit (36/2003))
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