Lasziv und fantasievoll präsentierten sich die Kostüme beim zehnten Life Ball und verbreiteten Glanz und Glamour am Rathausplatz.
( Quelle: ZDF Heute vom 21.05.2002)
Hans-Joachim Müller preist die "public private partnership", die Frankfurts Museen zu den lebendigsten in Deutschland gemacht haben: "attraktive Häuser, spannende Ausstellungen, vitale Direktoren, fantasievoll erweiterte Budgets".
( Quelle: Spiegel Online vom 05.03.2005)
Vor allem die ersten Kapitel sind fantasievoll erzählt.
( Quelle: Die Zeit (49/2003))
Die Koffer der Einwanderer werden dabei fantasievoll zu immer neuen Szenenbildern gestapelt (Bühne und Kostüme: Heike Meixner).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.01.2003)
So fantasievoll die Beiträge der Gäste, so interessant Jochums Ansatz, einmal über die Spielregeln der Kunst zu reflektieren, auch sein mag: Es kommt über eine reine Selbstbespiegelung selten hinaus.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2003)
Die Zimmer im angeschlossenen Hotel: fantasievoll und gemütlich eingerichtet (Telefon: 06592/629).
( Quelle: Abendblatt vom 04.04.2004)
Unglaublich fantasievoll hat der Solo-Pauker des BSO seine großen Aufgaben gelöst, mit Schlägeln aus Holz, Filz in verschiedenen Größen und Härten die Vielfarbigkeit seines Instruments gezeigt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2005)
Um schöne, alte, fantasievoll ausgestattete Kirchen zu sehen, müssen Sie nicht nach Italien fahren, sondern nur in den Süden von Hamburg.
( Quelle: Abendblatt vom 11.04.2004)
Und es wird deutlich, was ich befürchtet hatte: Die Hobbyköche unter den ZEIT-Lesern sind gereift, wagemutig, selbstbewusst, talentiert, unerschrocken, fantasievoll und allesamt der Produktqualität verpflichtet.
( Quelle: Die Zeit (06/2004))
Zwei Stunden lang gab es fantasievoll verkleidete Geister, Gespenster, Hexen, Mumien und Zauberer zu bewundern.
( Quelle: )