farbig

  1. Dazu wird die Boten-RNA des Bakteriums farbig markiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2005)
  2. Auf 20 farbig bebilderten Seiten sind Gewerbeflächen im Bezirk beschrieben, ihre Vor- und Nachteile wie etwa die Verkehrsanbindung aufgelistet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Der "Blinde Prophet", den Spanke anhand französischer Vorbilder als rustikale Darstellung des Dichters Homer identifiziert, hängt neben einem farbig entfremdeten Porträt von Fettings Lieblingsmodell Desmond. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.07.2005)
  4. Und der hatte sich offenbar nur gemerkt, dass seine Interviewerin irgendwie farbig heißt und sie als "Frau Rot" angesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2005)
  5. Die Rassentrennung, offiziell seit langem verboten, ist bei den Paraden noch immer präsent: Die Musikgruppen sind jeweils ausschließlich weiß oder farbig. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.02.2003)
  6. Angesichts raumhoher Gleitwände, deren Plexiglas der Künstler Gerhard Merz farbig bedruckte, angesichts einer neuen Weltkarte, die jeden Tagesthemen-Designer beschämen würde, könnten sie ebenso gut an die Hautquartiere der James-Bond-Filme denken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Doch der trapezförmige, grünliche, trittfeste Glasboden des Seminarraums ist zugleich Lichtfond für die farbig rekonstruierte Glasdecke über der zentralen Wohnhalle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2001)
  8. Während gut 55 Prozent aller Spieler in der NFL farbig sind, gibt es unter den 30 Head Coaches nur drei Farbige: Dennis Green bei den Minnesota Vikings, Ray Rhodes bei den Philadelphia Eagles und Tony Dungy bei den Tampa Bay Buccaneers. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Weiß und farbig alternierend malte er sie auf Leinwand, später benutzte er bedruckten Markisenstoff, buntes Papier oder transparente Materialien wie Plastikfolien, Glas und Spiegel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Hell-Dunkel, Hell-Dunkel, Hell-Dunkel und dazwischen immer wieder smaragdenes Grün; so kräftig farbig und zugleich transparent wie das Buntpapier, aus dem man sich im Herbst dann Laternen bastelt, wenn die Abende, ach, wieder kalt geworden sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.07.2001)