fast alle

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  1. Blair ist erst der zweite überzeugte Proeuropäer im Amt des Premierministers, trotzdem hat er sich entschlossen, die Bedingungen der besonderen Beziehung Großbritanniens mit Amerika restriktiver auszulegen als fast alle seine Vorgänger. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.07.2002)
  2. Der Wahlsieger vermied allerdings am Abend fast alle politischen Kommentare und funktionierte das Wahlfest, flankiert von Ehefrau, Schwester und Tochter, zu einer Art Familienfeier um. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Es war einem Bürger der DDR finanziell unmöglich, einen der "volkseigenen" Betriebe zu übernehmen, deshalb gerieten fast alle in die Hände kapitalkräftiger westdeutscher Firmen und Unternehmer - und damit weitgehend in die Hände westdeutscher Manager. ( Quelle: Die Zeit (36/2004))
  4. So weisen fast alle Arbeiten von Kounellis ins Vergangene, Vorzeitige oder Ahistorische. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Vorher hatte sich bei der Bundestagsdebatte über die Kontroverse im Zusammenhang mit der Ausstellung "Verbrechen der Wehrmacht" jene Polarisierung der Standpunkte abgezeichnet, die wohl fast alle erwartet hatten. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Mit dem Ende dieses Schuljahres werden fast alle Fachbereiche aus Naila abgezogen, nur die Ausbildung der Werkzeugmacher bleibt vorerst noch im Gebäude an der Flurstraße. ( Quelle: Frankenpost vom 06.07.2005)
  7. Rensburg spart sich fast alle Kommentare und singt einfach nur - mühelos, wunderschön und inspiriert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2001)
  8. Mit Hip Hop, Alternativmusik, Dancefloor und Weltmusik waren fast alle Arten des Musikgeschmacks vertreten. ( Quelle: )
  9. Nach dem Sommer sollen weitere elf Schulen hinzukommen - verteilt über fast alle westlichen Berliner Bezirke. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2004)
  10. Längst bildet der Fußball für Ministerpräsident Berlusconi einen Interessenkonflikt, dessen Dimension das Monopol des Premiers in den Medien noch übertrifft: Fußball interessiert fast alle Italiener, nur Berlusconi aber hat er reich und mächtig gemacht. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
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