fast ausschließlich

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  1. Auf dem Weg zu deren Realisierung stört es sie allerdings kaum, daß das Kräfteverhältnis in der NATO dergestalt ist, daß deren neue, unbeschränkt aggressive Strategie fast ausschließlich auf den "Schutz" US-amerikanischer Interessen ausgerichtet ist. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Deshalb stammen auch die Schweine für seine Fleisch- und Wurstwaren fast ausschließlich aus Rotterdam, dem größten holländischen Handelsplatz für Borstenvieh. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Verbindlichkeiten von Autania rührten fast ausschließlich aus den Immobilien und aus Firmenübernahmen her. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2001)
  4. Aus der armen Prinzessin hingegen wurde ein nicht beachtetes Aschenputtel: Kaum jemand war daran interessiert, was sie zu sagen hatte, das Interesse der Besucher und der Medien galt fast ausschließlich der Fürstin. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Das geht noch eine Weile gut, dann will das weiterhin fast ausschließlich im Osten beheimatete Publikum wissen, was es denn auf Dauer zu erwarten hat von der PDS. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Das neue zweistöckige Verwaltungszentrum für die drei evangelischen Friedhöfe des Bezirks wird fast ausschließlich aus energiesparenden und wiederverwertbaren Materialien wie Holz und Lehm errichtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. So schaffen wir es, dass unsere Kühe beispielsweise fast ausschließlich Futter bekommen, das wir selbst angebaut haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.12.2005)
  8. Die betroffenen Grundstücke befinden sich fast ausschließlich in privater Hand. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Das widerspricht der in der Forschungsliteratur immer wieder vorgebrachten These, wonach Eheschließungen heute fast ausschließlich kindorientiert erfolgen. ( Quelle: bild der wissenschaft 1993)
  10. Denn die BGAG hatte ihre BfG-Aktien (nominal 900 Millionen DM) mit rund 2,5 Milliarden DM bewertet und diesem Betrag stand fast ausschließlich fremdes, also zu verzinsendes Geld gegenüber. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2005)
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