fast nichts

  1. Vielleicht - nur: Man hat uns in den letzten Jahren an Tarifreformen, neuen Post-Leid- Zahlen und sonstigen 'Verbesserungen' bereits dermaßen viel zugemutet, daß der Kunde mittlerweile fast nichts mehr für unmöglich hält. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Jetzt ist von der Fehlbildung von außen schon fast nichts mehr zu sehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2004)
  3. Als wir derart ahnungslos 1990 nach Dresden kamen, glaubten wir noch, vieles zu wissen, und mußten doch bald merken, daß wir fast nichts wußten. ( Quelle: Welt 1995)
  4. Hier fehlt nicht nur was, hier ist durch wohlwollende Bearbeiter, Erbschaftsregelungen, Unachtsamkeit und Verschleierung fast nichts vollkommen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Außer ihren Spielern, für die sie im vergangenen Jahrzehnt astronomische Summen ausgegeben haben, besitzen die Profivereine fast nichts. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.02.2003)
  6. Von der Naht an der Lippe sieht man fast nichts mehr. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2004)
  7. Zu viele Leute haben in Lohhof zu viel versprochen - und fast nichts davon gehalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2001)
  8. Und weil ja eh fast nichts mehr zu verlieren ist, spricht er es denn auch offen aus: "Um eine Erhöhung der Mehrwertsteuer kommt keine Partei herum", sagt Schneider. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 15.06.2005)
  9. Fest steht: wir fordern heute in der Regel viel von der Politik, wir verlangen aber fast nichts von der Kultur." ( Quelle: Welt 1996)
  10. Und geben wir ruhig zu: fast nichts. ( Quelle: Die Zeit (44/2003))