fauchend

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  1. Um ihn herum drei enge Käfige aus der Menagerie, in jedem ein tobender Soldat, fauchend, beißend, mit den Händen die Gitterstäbe umklammernd. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Wenn er im Viertelstundenrhythmus fauchend und brodelnd glühende Lavabrocken in die Luft speit. ( Quelle: TAZ 1994)
  3. Nur das wiederholte Zünden des Brenners unterbricht fauchend die Stille. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Getragen von der Besonderheit der Nacht, gestützt von 100 000 Fanatikern in seinem Stadion Camp Nou, rannte Barca an, energisch, fauchend und wurde, wie so oft in seiner Geschichte, von Real nüchtern, zynisch auf seinen Platz verwiesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2002)
  5. Denn sirrend und fauchend kann ein Lenkdrachen harmlosen Spaziergängern noch immer ähnlich gefährlich werden wie seine Urahnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Doch im zweiten Teil, da taut der Tiger auf, fauchend fährt er seine Krallen aus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Flexibel die Höhen wechselnd, fauchend und feuerspeiend, in zwanzig Minuten startklar und mit vier Propangasflaschen als Treibstoff bestückt, begeistert die Montgolfiére vor allem sportliche Typen unter den Ballonfahrern. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Und zwar an dem Abend, als die Kleine die Tür gegen eine doppelt so große weiße Katze fauchend und kratzend verteidigte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2004)
  9. Am zweiten Adventssonntag werden Kinderaugen glänzend, wenn der alte Dampfzug fauchend durch das Tal fährt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Die weißen Schwefeldämpfe, die fauchend aus den unzähligen Rissen und Löchern schießen, brennen in Augen, Mund und Lungen, länger als fünf Minuten halten wir es in der Hexenküche nicht aus. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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