Virtuos, wenn auch nicht ganz frei von Manierismen, moduliert sich die Nüsse durch sämtliche Tonarten des Weiblichen, vom schüchternen Mädchen bis zur gereiften und enttäuschten Frau, zwitschert kokett, gurrt lüstern, keift, faucht und schluchzt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2002)
Schily faucht das Wolfsrudel an.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
So weit wird es nicht kommen, faucht die spanische Zentralregierung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2004)
Hier dampft und faucht und hämmert es.
( Quelle: Die Zeit (41/2001))
Das Orchester mag die Themen wie im Lehrbuch extemporieren, der Pianist schert sich nicht drum: flüstert und faucht, brilliert und sinniert, virtuos, verschmitzt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.04.2004)
Aber schon gar nicht mögen wir die stürmischen Töne, wenn es heult und stöhnt und faucht - in den Hauseingängen, Torbögen, Schornsteinen, U-Bahnen und Fluren.
( Quelle: Abendblatt vom 23.12.2003)