1. Bildt, Fortsetzung von Seite 1 ---mußte der Balkankenner gute Miene machen, als der von der EU wie den USA favorisierte finnische Präsident Martti Ahtisaari zur Schlüsselfigur in den Kosovo-Verhandlungen wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Die ursprünglich diskutierte - und vom Bezirk Mitte favorisierte - Planung für die Straße des 17. Juni lehnen Wowereit und andere Senatoren wegen der damit verbundenen Sperrung für den Autoverkehr ab. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2005）
3. Die hoch favorisierte Russin flog zu ihrem ersten Weltmeistertitel und stellte wie angekündigt mit 5,01 Meter ihren 18. Weltrekord auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2005）
4. Im 1 500-m-Endlauf behielt die Türkin in einem packenden Schlussspurt die Oberhand gegen die favorisierte Olympiasiegerin und Weltmeisterin Gabriela Szabo (l.). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2002）
5. Die noch im Sommer favorisierte Lösung, Teile von Knaack-, Kollwitz- und Wörther Straße zwischen 9 und 17 Uhr zu Fußgängerzonen zu erklären, werden nicht weiter verfolgt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Die Politik wäre gut beraten, den populistischen Vorschlag zu verwerfen und stattdessen die von Ökonomen favorisierte Alternative des Kopfprämienmodells zu wagen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.07.2003）
7. Eindeutig sei ein Wandel in den Wertevorstellungen eingetreten, sei man auf dem Weg einer vorsichtigen Kurskorrektur im Städtebau, der nach dem vergangenen Weltkrieg zunächst einseitig den Straßenbau favorisierte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Eine von der CDU favorisierte kürzere Alternative. über den Westhöchster Weg zur Schwanheimer Brücke. lehnten die Koalitionäre wegen der ihrer Meinung nach schwerwiegenden Folgen für das Naturschutzgebiet Schwanheimer Dünen ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Ob das favorisierte Entry-Exit-Modell dafür die beste Garantie ist, wollen die Fachleute aus dem Ministerium bis dahin noch einmal kritisch prüfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2003）
10. Warum sich der favorisierte Gastgeber in den ersten beiden Vierteln derart blutarm präsentierte, keine Antwort auf die giftige Spielweise der Tübinger und nie zum eigenen Spiel fand, konnte oder wollte hinterher niemand erklären. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.03.2005）