feilzubieten

  1. Seit Jahrhunderten treffen sich Schausteller und Händler im Osten Bonns, um das Volk zu belustigen und Waren feilzubieten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2005)
  2. Dabei böte ein Binnenmarkt mit 250 Millionen Kunden allen zwölf Staaten eine gute Möglichkeit, ihre auf dem Weltmarkt nicht konkurrenzfähigen Waren feilzubieten und so den Produktionsverfall zu stoppen. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Es ist nicht damit getan, bayerische Autos feilzubieten oder die Vorzüge des Föderalismus deutscher Prägung zu preisen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Dazu leistete er sich Fehltritte wie jenen, sein eigenes Haus im Immobilienteil der Zeitung feilzubieten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2003)
  5. So wie Toni Liebmann, der seit vielen Jahren den weiten Weg aus St. Peter Ottersbach in der Steiermark antritt, um beim Töpfermarkt eigenen Wein, verschiedene Schnäpse und Kürbiskernöl feilzubieten. ( Quelle: Donaukurier vom 19.09.2005)
  6. Idealiter kauft man sich hier ein, um Kontakte zu knüpfen und beispielsweise das eigene Drehbuch feilzubieten, was im Fachjargon übrigens "Pitchen" heißt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Mitten durchs Getümmel kam der Rabbi und blieb im Kern des dichtesten Schwarmes stehen, als habe er Waren feilzubieten und warte nur auf einen gelegenen Augenblick, um sie der Menge anzupreisen. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Und doch scheint es eine alte Versuchung der Menschen zu sein, alle Tage des Jahres durchzuarbeiten, Waren und Dienstleistungen feilzubieten, viel Geld zu erwirtschaften und daraus möglichst noch viel mehr zu machen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 21.05.2005)