fein

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  1. Die Einheit und die nuancenreiche Vielfalt des einzigartigen Werkes triumphierten - in fein abgestimmter Balance - kraft souveräner Ratio und Intuition. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002)
  2. Jeder Darsteller ein Star, jeder Moment des Spiels gelöst, fein schwebend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Wie viele Schwarze hat sie gelernt, ihre Hautfarbe zu lieben, und auch ihre fein gedrehten Locken - die Farbe Schwarz gilt längst als Symbol einer selbstbewußten Schicksalsgemeinschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der beginnt mit der goldenen Beuys-Regel "Jeder Mensch ist ein Künstler" und klärt dann über den Einsatz der Werkzeuge auf, die fein säuberlich noch einmal als bunte Kartons der Warenwelt im Hintergrund des Raumes gestapelt sind. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Jeder Satz ist ein Schnitt, noch besser ein Riß, so fein wie Haarrisse sind, die allerdings infolge ihrer Präzision und bei der Vielzahl der kleinsten Teile, die sie freilegen, jede sich auch nur anbietende Einheit negieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Von dem einstigen Reichtum zeugen die Havelis, die honigfarbenen Kaufmannspaläste, deren ziselierte Sandsteinfassaden so fein geschnitten sind, als seien sie aus weichem Holz oder aus Elfenbein gehauen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Baden-Württemberg etwa wolle seine Hochschulen "klein aber fein" sparen, anstatt ausreichend Studienplätze für alle anzubieten. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.02.2005)
  8. Alles sollte fein säuberlich sortiert und voneinander abgetrennt sein. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2003)
  9. Diese drei Elemente müssen fein ausbalanciert sein, und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein Gremium, in dem konkurrierende Hersteller sitzen, das hinbekommen will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2003)
  10. Zwiebel und Knoblauch abziehen, fein würfeln und im heißen Fett andünsten. ( Quelle: Abendblatt vom 25.12.2004)
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