1. Lange saßen die Teilnehmer der kleinen Runde nach dem Abendessen im feinen Anglo-German-Club noch mit dem damaligen Polizeipräsidenten Udo Nagel zusammen. ( Quelle: Abendblatt vom 22.04.2004）
2. Denn in Westfalens Hauptstadt, bekannt für seine zahlreichen Beamten, eine gute Universität und feinen Regen, ist das Sendschwert verschwunden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Das wirkt sich freilich auf die Finanzierung aus, zumal in den feinen Büros der Friedrichstraßen-Quartiere, die für zusammen 1,4 Milliarden Mark gebaut wurden, noch nicht einmal die Hälfte vermietet ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Greco beackert die linke Seite vorbildlich, doch trotz seiner feinen Schusstechnik konnte er bislang im SSV-Trikot seine Torjäger-Qualitäten nicht unter Beweis stellen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 02.10.2005）
5. Dazu verdampfen sie in einem Öfchen Silber, bündeln die austretenden Silberatome in einen feinen Strahl und lassen ihn durch ein Magnetfeld laufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.02.2002）
6. Während sonst Literaturpreise meist weniger den Reichtum der Literatur als die Anspruchslosigkeit ihrer Auslober vorführen, ist der "Lyrikdebutpreis" durch Armin Senser schon jetzt zu einer feinen und ernsthaften Auszeichnung geworden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. So viel zum feinen Unterschied zwischen Kaiser Franz und König Johan, die sich gestern beim Halbfinalhinspiel im Uefa-Pokal zwischen Bayern München und dem FC Barcelona, das bei Redaktionsschluß dieser Ausgabe noch nicht beendet war, wieder einmal trafen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Nach dem verwandelten Strafstoß durch Shearer besorgte Stürmerstar Owen mit einer feinen Einzelleistung die Führung. ( Quelle: ）
9. Zigaretten-, Fahrkarten- oder Parkscheinautomaten können die 20-Cent-Münze nicht von der 50-Cent-Münze trennen, 1,3 Gramm Gewichtsunterschied, wie bislang vorgesehen, sind zur feinen Unterscheidung einfach zu wenig. ( Quelle: Welt 1998）
10. Stapelweise liegen die leeren Druckerpatronen in den Metallregalen, die Böden der Fächer sind von einer feinen schwarzen Staubschicht überzogen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.06.2003）