Der Boden ist uneben, Decke und Bodenleisten mit feinen Lichteffekten versehen, "Blasen" öffnen sich zur Decke, geben zusätzlich Durchblicke und Licht frei.
( Quelle: Die Welt vom 02.05.2005)
Weil es keiner wagt, mal mit der Faust auf den Tisch zu hauen wegen dieser feinen Gesellschaft.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Der Generaldirektor ist ein eleganter Herr im feinen grauen Anzug, der Senator trägt seine schluffige Kombination aus verschiedenen Schwarz-Tönen, die sich angesichts derzeitiger Herausforderungen auf der Insel aber als robuster erweist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2002)
Semjons mit einer feinen Wachsschicht überzogene Konsumgüter (wie Zwieback, Cola oder Kinderschokolade) hinterfragen Kaufzwang suggerierende Werbestrategien der Vermarktungsgesellschaft.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.05.2003)
Jupp Derwall: Wir spielen keinen feinen Fußball, befinden uns in einer Talsohle, deutsche Spieler sind nicht mehr die Besten in Europa - wir müssen also umdenken.
( Quelle: Welt 1999)
Nach einem Drei-Gänge-Menü wirft der kräftige, graubärtige Mann, der in Statur und Dialekt an Helmut Kohl erinnert, Folien an die Wand, berichtet von den feinen Unterschieden: Bourbon vs.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2004)
Seit gestern ist daher die feinste aller feinen Bars am Fuße der Spanischen Treppe geschlossen, wegen unzumutbarer sanitärer Verhältnisse.
( Quelle: TAZ 1986)
Was am Abend des 24. Dezember auf den Tisch kommt, hat entweder Tradition oder besondere Raffinesse - egal, ob man das Weihnachtsessen im Flugzeug serviert bekommt, im feinen Restaurant, in der Bahnhofsmission, im Gefängnis oder auf der Feuerwache.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2001)
Und dazu eine Auswahl, die jeden Ernährungspapst in Not bringen würde: Der Crêpe mit Schokolade und Banane besticht nicht nur durch seinen günstigen Preis (1,25 Euro) sondern auch durch den feinen Teig mit leckerer Schokocreme-, Sahne- und Bananenfüllung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.06.2005)
Annette Schneider auch in ihrer kurzen Passage mit einer feinen, sich glänzend aufschwingenden Stimme aufhorchen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)