feinen

  1. Sie zeugt von der feinen Beobachtungsgabe der jungen französischen Autorin, die sich mit ihren früheren Werken bereits eine Fangemeinde erobert hat. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 30.01.2005)
  2. Mit seiner unverwechselbaren feinen Stimme, mit profunder Sachkunde und der leichten Attitüde des Herrenreiters alter Schule prägte der gelernte Reitlehrer das Bild des Turniersports in der Öffentlichkeit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Das war ursprünglich die Zeit zwischen Mai und September, in der nicht gejagt wurde und die feinen Herrschaften von ihren Landsitzen zwecks Zerstreuung nach London zogen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Barnes, Sohn eines Hilfsarbeiters im Schlachthaus und einer methodistischen Mutter, der durch die Erfindung des Pharmazeutikums 'Argyrol' zum Millionär wurde, hielt sich fern von den Konventionen der feinen Kultur. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Wir gewinnen ebenso Einblick in das Leben der Sklaven, Bauern, Seeleute und verschlampten Künstler wie in das der feinen Damen (Tryphaena und Circe) und der Plutokraten (vgl. die Cena Trimalchionis). ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Die feinen Härchen schwingen mit und geben die Informationen an die Sinneszellen weiter. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.06.2002)
  7. Den Auftakt macht das Club-Hotel 'Lago di Tenno': Entrée mit geräuchertem Saibling und feinen Gemüsen in Schnittlauchcreme, Rüben-Teigtäschchen mit Steinpilzen in brauner Salbeibutter, Hirschschnitten und als Nachspeise Nußtorte mit Waldbeeren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Für diese feinen Worten bekam Hans Kremendahl Applaus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2002)
  9. Da rutschen die Masken von Moral und Anstand ein bisschen beiseite, hinter denen sich die feinen Herrschaften so rigide wie amüsiert eingerichtet haben, um desto hemmungsloser ihre Liebeleien, Intrigen, Narrheiten, Infamien ausleben zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.11.2005)
  10. Dieter Frey ist gebürtiger Damstädter, und er kennt die feinen Unterschiede des hessischen Dialekts, der mitunter selbst die Ur-Idsteiner zur Verzweiflung treibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2002)