Das Mobiliar in den Zimmern, Lobby und Restaurant gibt sich vornehm; edles Dekor, feinste Stoffe, warme Pfirsichtöne und sanftes Beige bringen etwas Leichtigkeit in das getragene Interieurdesign.
( Quelle: Die Welt 2001)
Alle hätten im Winter immer nur Skitouren im Sinn gehabt, sich ständig überlegt, wo denn wohl der feinste Schnee zum Abfahren liegt und dabei an den Schönheiten der Landschaft vorbeigeschaut.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2002)
Er ist ebenfalls einer der fünf Freunde: Eine erstklassige Adresse für saftige, süffige Rieslinge, feinste Burgunder und charaktervolle Rotweine.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Durch feinste Differenzierung gibt sie alles an Mozart zurück, was er in die Partitur geschrieben hat; das schafft in dieser Breite und Tiefe keine andere der derzeit agierenden jungen Geigerinnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.08.2003)
Mönche singen ihre Gebete; Pilger, die von weit her gekommen sind, bedeckt vom Staub der langen Reise, stehen Schulter an Schulter mit den in feinste tibetische Seide und Pelzkleider gehüllten Bewohnern von Lhasa.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Die Männer erzählen lang und ausführlich über die Handwerkstraditionen ihrer Stadt: feinste Holz-Einlegearbeiten aus Thujen- und Zitronenbaumholz und kostbarer Silberschmuck.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.04.2003)
Über feinste Blutgefäße erreichen Nährstoffe und lebenswichtiger Sauerstoff die entferntesten Winkel des menschlichen Körpers.
( Quelle: Welt 1997)
Eine Könnerin wie Hanni verfügte über feinste Techniken der Luftspeicherung, aber ihr Spezialwissen verriet sie nur Menschen, die nichts damit anfangen konnten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.02.2005)
Für Couturiers ist der aktuelle Zeitgeschmack kein Problem: Die feinste Seide läßt sich so verarbeiten, daß der Stoff auf den ersten Blick wie Leinen aussieht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Auch um jene Einsamkeit handelt es sich nicht, die man, in der aufs feinste möblierten Wohnung mit der feinsten aller möglichen bürgerlichen Londoner Adressen sitzend, geradezu mit Händen spürt, wenn niemand anruft.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)