fern

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  1. Dann können die Diskussionen, wie man Flitzer vom Rasen fern halten kann, schnell zur Nebensache werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2005)
  2. Fast nur aus einer einzigen Kameraeinstellung besteht der Film: Zu einer Musik, die von fern an Ravels "Bolero" gemahnt, bauen ein Taucher und ein Gitarrist, Nonnen und Bergsteiger, Arbeiter, Polizisten und Diebe einen Turm aus Filmbüchsen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Und Escotos Behörde schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Schatztaucher werden von den unzähligen im Schlick halb verdeckten Schiffswracks mit zum Teil noch immer wertvoller Fracht aus historischer Zeit fern gehalten - so hofft er wenigstens. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2002)
  4. Elvis Presley hatte es nicht leicht in den 60er Jahren, aber 1969 schaffte er ein weiteres Comeback: Nach Jahren fern der Bühne rockte er Las Vegas und steigerte nicht nur seinen eigenen Mythos, sondern auch den der Zocker-Metropole mitten in der Wüste. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.03.2005)
  5. Wenn Georges Canguilhem, einer der Mentoren von Le Breton, erklärt, dass der Mensch seinen Schmerz nicht bekomme oder erleide, sondern ihn mache, dann liegt der als existenzielle Auszeichnung getarnte Hohn auf den Gepeinigten nicht fern. ( Quelle: Die Zeit (02/2004))
  6. Der Verband forderte erneut ein Berufszulassungs-Gesetz für die Branche, um unseriöse Finanzdienstleister vom Markt fern zu halten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Der jüngsten Vorstandssitzung im 'Wirtshaus im Schlachthof' blieb selbst der Vorsitzende fern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Der General lebte zwar fern der Heimat, aber natürlich blieb er Patriot. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2003)
  9. Das OLG Düsseldorf hatte in seiner Eil-Entscheidung vor allem bemängelt, dass Tacke der Anhörung des Ministeriums zu E.ON/Ruhrgas fern geblieben sei, obwohl er die Entscheidung zu fällen hatte. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 22.05.2002)
  10. Ansonsten sind sie Markzeichen der Ermüdung, der Erschlaffung, des Alterns, Meilensteine, an denen man ablesen kann, wie fern der einst goldene Anfang gerückt, wie nah das schnöde Ende gekommen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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