fernzubleiben

  1. Weil die Geschichte von heute aber die Geschichte von gestern nicht auslösche, bestehe für den französischen Staatschef dennoch kein Grund, den Siegesfeiern in Moskau am 8. Mai fernzubleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Auch wenn letztlich einige unschlüssig waren, scheint es, daß sich eine große Anzahl von ihnen einfach entschloß, den Wahllokalen fernzubleiben. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  3. Dem entspricht umgekehrt die Freiheit, kultischen Handlungen eines nicht geteilten Glaubens fernzubleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die BJP-Fraktion drohte, Gandhis Amtseinführung fernzubleiben, zwei Parlamentarier kündigten an, ihr Mandat niederzulegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.05.2004)
  5. Schiffe und Flugzeuge anderer Nationen wurden aufgefordert, zu ihrer eigenen Sicherheit dem Seegebiet vor der Küste der südöstlichen Provinz Zhejiang fernzubleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Während ihr Spitzenmann Umberto Bossi vor Tagen das durch kein Gesetz gerechtfertigte "Parlament des Staates Padania" (Po-Ebene) zusammengerufen hatte, entschlossen sich die 27 Senatoren der "Lega" jetzt, den Parlamentsarbeiten fernzubleiben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Statt auf Arbeitslosen herumzuhacken, schimpfte eine andere Diskussionsteilnehmerin, solle man lieber dankbar sein, "daß diese Menschen so freundlich sind, vom Arbeitsmarkt fernzubleiben". ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Es sei sicher fraglich, ob es klug sei, der Debatte fernzubleiben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Als sein Dienstherr, Norwegens Außenminister Thorbjorn Jagland, kürzlich zu einem Gespräch über den Friedensprozeß mit Chandrika Kumaratunga auf deren Einladung nach Colombo reiste, hatte Solheim dem Treffen beim Dinner fernzubleiben. ( Quelle: Junge Welt vom 19.06.2001)
  10. Unter anderem wird der Föderation zur Last gelegt, dass sie den Schülern ein rückschrittliches Frauenbild vermittelt und sie darin bestärke, dem Schwimm- und Sexualkundeunterricht und Klassenfahrten fernzubleiben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2004)