festen

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  1. Beruhigend, daß der Chef des Media LAB, der unter einer ausgeprägten Leseschwäche leidet, bedrucktem Papier auch in seiner "Postinformationsgesellschaft" einen festen Platz einräumt. ( Quelle: )
  2. Außerdem fordern sie einen festen Zeitplan für den Weg zu einer demokratischen Regierung im Irak. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.08.2003)
  3. Natürlich begann auch Kleiber mit festen Engagements. 1954 wurd er, nach praktischer Mitarbeit in La Plata und München, als 24-jähriger Kapellmeister in Potsdam, ging zwei Jahre später an die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.07.2004)
  4. Wer auf die Vorteile eines festen Zinses nicht verzichten will, sich aber trotzdem die Möglichkeit zu Sondertilgungen offen halten möchte, muss sich das im Vertrag ausdrücklich zusichern lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2001)
  5. Auch andere Branchen wie etwa der Einzelhandel könnten bei einem festen Termin für das Osterfest besser planen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2003)
  6. Auch im kommenden Jahr hat Bonn wieder einen festen Platz im Kalender der Bundesligisten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.01.2003)
  7. Ich halte eine Moral für äußerst seltsam, die es als ganz normal empfindet, daß dieses Land an der Spitze der Kriminalität in der Welt steht, daß die Prostitution einen festen Platz hat, ja daß selbst Präsidenten schon wie tolle Hunde abgeschossen wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Auch in der Zeit, bevor man sich seinen 'Lebensunterhalt verdiente', machte Arbeit bereits einen festen Bestandteil des täglichen Lebens aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Später wußte das Glückskind am Tanzforum Köln die Gunst der Augenblicks zu nutzen: der als Solotänzer engagierte Engländer avancierte schnell zum festen Choreographen der Truppe. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Dabei kaufe die Gasag über einen Finanzdienstleister im Derivatehandel in Frankfurt oder London das Recht, eine bestimmte Menge Leichtöl binnen eines Jahres zu einem festen Preis zu beziehen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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