1. Auch der SPD-Stadtverordnete Klaus Sturmfels erklärte, ohne sich näher festzulegen, daß "wir bei den Wohnungen was machen müssen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Aber auch für Umbau und Sanierungen beschlossen die Stadtverordneten bereits im März 2002, festzulegen, in welcher Weise sie in die Genehmigungen einzubinden seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.09.2004）
3. Aus der großen Stadt, wo Chaos ist, hatte der Weg hinaus geführt, nach Potsdam zum Cecilienhof, in dem sich nach dem Krieg Russen, Amerikaner und Briten trafen, um eine Ordnung festzulegen, und in dem jetzt Hans-Heinrich Gerlitz steht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2001）
4. Hinte zur BamS: "Wenn es gelingt, alle für zwei Jahre auf einen Inflationsausgleich festzulegen, wäre das ein gigantischer, revolutionärer Fortschritt im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. ( Quelle: BILD 1999）
5. Bisher beschränkten sich die Aktivitäten des Konzerns darauf, die Preise festzulegen und die funkelnde Ware an die lizensierten Großhändler in London, Luzern und Johannesburg zu verteilen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Die Außenminister Kroatiens, Bosniens und Rest-Jugoslawiens haben sich in New York auf wichtige Grundzüge einer neuen Verfassung für Bosnien-Herzegowina geeinigt, ohne sich aber auf ein Ende der Kämpfe festzulegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Am Wochenende drehten sich die Diskussionen hauptsächlich um einen Vorschlag von Verhandlungsführer Estrada, nicht nur eine einzige Prozentzahl für die Reduktion von Treibhausgasen in den Industriestaaten festzulegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Diese festzulegen ist die derzeitige Arbeit des Leipziger Bewerbungsgremiums. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.07.2003）
9. Auch Daimler Benz habe sich auf eine bestimmte Mindestnutzfläche festgelegt, der rot-grüne Senat habe damals jedoch darauf gedrungen, auch die Zahl der Arbeitsplätze eigens festzulegen. ( Quelle: TAZ 1991）
10. Corneille ist es immer noch wichtig, seine Freiheit zu erhalten, sich weder stilistisch festzulegen, noch sich den Gesetzen des Kunstmarkts zu beugen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2002）