1. Günter Verheugen: Das festzustellen, wäre verfrüht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Ziel der von Reverse Genomics genannten Technologie ist, festzustellen, welche genetischen Ursachen an einem Krankheitsverlauf beteiligt sind, um dann spezielle Medikamente entwickeln zu können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.01.2003）
3. Wobei klar festzustellen ist, daß einer demokratisch-sozialistischen Partei weder monopolisierte "bewußte Vorhut" vorschwebt noch ein den anderen sozusagen vorzuspannender "organisierter Vortrupp". ( Quelle: Junge Welt 2000）
4. Die Gemeinde hatte das gesamte Gebiet von Radiästheten untersuchen lassen, um elektromagnetische Felder, Wasseradern und sonstige Strahlungen festzustellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.04.2003）
5. Aber darüber hinaus die individuelle Verantwortung festzustellen und damit die Voraussetzung für die Suche nach Gerechtigkeit vor Gericht zu schaffen, ist ein zeitraubendes Unterfangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.06.2004）
6. Das Hauptziel der Untersuchungen ist immer dasselbe: Fahrzeugtyp und Baujahr festzustellen, um über die zentrale Zulassungsstelle in Flensburg an die in Frage kommenden Fahrzeughalter heranzukommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Betrachte man die letzten zehn Jahre im Wirtschaftsergebnis des Kreiskrankenhauses, so sei von 1982 bis 1985 ein Bilanzverlust von knapp 1,3 Millionen Mark festzustellen, dem von 1986 bis 1988 ein Plus von etwas über 1,5 Millionen gegenüberstehe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Im Bedarfsfall sind die Lagefinanzämter aufzufordern, einen Einheitswert auf den dem Erbschaftsteuerstichtag vorangegangenen 1. 1. des Kalenderjahres bzw. den Stichtagswert nach § 12 IV ErbStG festzustellen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
9. Dem Ankläger geht es ferner darum festzustellen, daß Mohammed B. bei seinem Attentat auf den Regisseur van Gogh nicht alleine handelte, sondern Teil eines Netzwerkes war. ( Quelle: Die Welt vom 27.01.2005）
10. Nicht einmal von Erschöpfung oder Erleichterung spricht sie, sondern wieder von guter Stimmung und der vielen Arbeit, die vor ihr liegt - um dann sachlich festzustellen, dass es ja ganz schlimm wäre, wenn sie jetzt griesgrämig wäre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2005）