Ihre Klangkunstgebilde mit hypnotisch sich perpetuierenden Bass-Läufen und fiependen Störgeräuschen wurden jedoch immer wieder hinweggespült von dynamisch nach vorne gehenden Grooves.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.08.2002)
La Bonté beeindruckt durch choreografisches Niveau und stimmige Ästhetik: präzises Bewegungsvokabular, kühles Licht, ein angemessener Soundtrack aus malmenden, pulsierenden, fiependen Klängen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.11.2003)