1. Er spielt, gegen jede Publikumserwartung, einen abgefahrenen buddhistischen Sexguru - kurz, "High Fidelity" erweist sich als genüssliches filmisches Sommerschmankerl. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Auch für den Polen Josef Robakowski, der nahezu sein gesamtes filmisches Oeuvre zeigte, ist Kino in erster Linie ein Teil der Bildenden Kunst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.05.2005）
3. Bei Spielberg war es die Umwidmung als filmisches Kriegerdenkmal, die für die nötigen Weihen sorgte und die Kontextverschiebung als Gewinn erleben ließ. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2004）
4. Wenn in den Stehbierhallen und Automatenrestaurants das mechanisch tötende Plärrern der "Merkur"-Spielautomaten die Dialoge anfrißt, so ist dies kein "filmisches Motiv", keine arrangierte Kulisse, sondern ungeschminkte Realität. ( Quelle: TAZ 1990）
5. Seit über zwanzig Jahren verfolgt er mit nie erlahmender Energie ein filmisches Projekt, das man in drei Worten zusammenfassen kann: Mutation, Deformation, Transformation. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Eine Weile ist es durchaus faszinierend anzusehen, wie Iñárritu sein filmisches Mosaik entwickelt und seine exzellenten Darsteller bis an die Schwelle zur emotionalen Drangsalierung treibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2004）
7. Regisseur Helmut Dietl setzte 1991 ein filmisches Denkmal: Schtonk. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2002）
8. Dies kann ebensogut als filmisches Verfremdungsmittel angesehen werden wie der Spielort der Presseszene in Hamburg. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
9. Nicht ärgern kann man sich immer noch Der jüdische Filmproduzent Artur Brauner hat sein filmisches Mahnmal vollendet - und gerade jetzt erscheint es ihm nötiger denn je Schwer zu sagen, wann Artur Brauner wütend wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2002）
10. So witterte man damals im "kommunalen" ein "kommunistisches Kino", weil Kinorebellen wie Hellmuth Costard, Werner Nekes, Helmut Herbst oder Thomas Struck im Metropolis dank Senatsgeldern ihr filmisches Zuhause fanden. ( Quelle: Welt 1999）