1. Zusammengestellt wurde die Collage von Texten Münchner Autorinnen und Autoren aus den rund 30 Stunden des seit 1990 laufenden, Ende Juni jedoch aus finanziellen Gründen eingestellten Literaturtelefons der Stadt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2002）
2. Für das Land sind die Flüchtlinge zu einer schweren finanziellen Last geworden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. "Wir machen uns gerne die Arbeit und setzen uns mit unseren Kunden an einen Tisch, um zunächst ein genaues Anforderungsprofil, einschließlich den finanziellen Möglichkeiten zu erstellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2005）
4. Und wir werden den Bund drängen, dass er seine finanziellen Zusagen einlöst. ( Quelle: Westfalenpost vom 25.07.2005）
5. Michael Siebel (SPD) sprach jedoch von einem "Risiko-Pakt", der zwar einen "weiteren Kahlschlag verhindert" habe, aber nichts an der finanziellen Unterdeckung der Hochschulen ändere. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.06.2005）
6. Die Nesawissimaja Gaseta, am Dienstag zum ersten Mal nach monatelangen finanziellen Problemen wieder auf dem Markt, fragte: 'Gibt Jelzin Tschernomyrdin auf?' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Dass sich zusätzlich eine Firma "mit hohem finanziellen Aufwand" beteiligt habe, könne auch nicht nur positive Auswirkungen auf die Aufklärungsbemühungen haben. ( Quelle: Die Zeit (29/2001)）
8. Die jungen Leute aus dem ehemaligen Ostblock würden der Musikschule sicher gern treu bleiben. allein die finanziellen Mittel der Eltern setzen ihnen da Grenzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Wer das wahre Astronautenleben dem artifiziellen Ambiente eines Isolationstanks vorzieht und über die entsprechenden finanziellen Ressourcen verfügt, kann auf der Seite www.spacevoyages.com tatsächlich Trainingskurse und Flüge zur ISS buchen. ( Quelle: Die Zeit (10/2002)）
10. Die ungarische Regierung rechnet damit, dass die großen finanziellen Anstrengungen, die im Rahmen der gemeinsamen Kriegsführung notwendig werden, weitgehend aus dem Judenvermögen bestritten werden können. ( Quelle: Die Zeit (47/2002)）